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Teil 1 der Reise: Ulaanbaatar und Töv

Anreise. Abflug in Frankfurt/Main. Es dauert mal wieder länger, schon am Check-In, da manch rückkehrende Familie ihren halben Hausrat mitnehmen will. Der Flug geht gegen die Zeit, es wird also schnell dunkel, und wir werden im Morgengrauen ankommen. Die Fluggesellschaft ist Mongolian Airlines.

Ulaanbaatar. Am ersten Tag in der Mongolei steht ein kurzer Stadtrundgang auf dem Programm, das Museum für Geschichte, der Palast des Bogd Khan und dann ein Ausblick auf die Stadt vom Hügel der Dsaisan-Gedenkstätte. Zurück in der Stadt wandern wir über den zentralen Platz, den Süchbaatar-Platz, an dessen Ende Dschingis Khan thront. Abends geht es ins mongolische Theater. Fotos sind dort während der Aufführung unerwünscht; das Theaterpersonal blitzt alle hochgehaltenen Kameras und Smartphones mit Laserpointern unerbittlich an.

Morgens am nächsten Tag steht das erste von vielen Klostern auf dem Programm: das Gandan-Kloster (Gandantegchinlen Khiid). Wir stehen vor einer 26 m hohen, goldenen Statue. Danach geht es westwärts aus Ulaanbaatar heraus, in die Wildnis.

Töv. Dies ist der Aimag (Bezirk), der um Ulaanbaatar liegt; auf Deutsch heißt dies einfach "Zentrum". Auf der Fahrt sehen wir bereits einen Ovoo, einen Steinhaufen, wie er an vielen Stellen in der Mongolei zu finden ist. Wir treffen am Nachmittag im Nationalpart Khustain Nuruu ein und beziehen unsere ersten Jurten. Im Nationalpark treffen wir am Abend auf Przewalski-Pferde (Takhi).

Am nächsten Tag nach dem Frühstück geht es schon wieder weiter.

Öffentliche Bilder